Die Jagd beginnt.
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Die Jagd beginnt.
von Jabberwocky Lutwidge Mi Jan 18, 2017 3:55 pm
Die Nacht war für diejenigen, die den Tag arbeiteten und sich ausruhen wollten. Die Nacht war für diejenigen, die am Tag schlummerten und dann erst erwachten. Man konnte nicht genau sagen, was die Nacht war und für wen was allgemein, denn dafür gab es viel zu viele Facetten von dieser dunklen Tageszeit.
Für Jabberwocky war die Nacht die Zeit, in der es Zeit war, Beute zu machen und zu jagen. Wie üblich hatte er sich einen Auftrag in dem Hauptquartier der Syndikate eingeholt, ehe er dann dazu überging, eben diesen Auftrag zu erledigen. Ein Nebenbuhler sollte erledigt werden, ein Konkurrent im Geschäft. Der Auftraggeber hatte irgendein schmutziges Geschäft am Laufen, doch wer hatte dies in dieser Gruppe wohl nicht? Da waren die Aufgaben des blauhaarigen ja schon beinahe ritterlich, wenngleich es ihm auch wieder egal war, wen er beseitigte, hauptsache, er bekam etwas zu essen und zu futtern.
Und dass es dieses Mal ein Krimineller war, war ihm so ziemlich gleich. Die Zielperson hatte er recht schnell ausfindig gemacht, das war wohl kaum das Problem. Er wusste jedoch, dass es bei der Menge, die die Zielperson umgab, schwierig würde, ihn still und klammheimlich aus der Welt der Lebenden zu reißen, damit der Körper anschließend Nahrung für ihn werden konnte. Also musste er ihn aus der Reserve locken, einen Moment abpassen, damit er da seine Arbeit im Stillen verrichten konnte. Er war kein Fan von Massenabschlachtungen, sie hinterließen nach seinem Geschmack einfach zu viel Blut und zu viele Spuren.
Nach einigen Stunden hatte er es schließlich geschafft, das Opfer war in eine unbemannte Gasse getreten. Alleine. Nun war dies seine Gelegenheit, aus dem Schatten hervorzutreten, und er nahm sie auch wahr. Jemanden zu töten war zu einer grausamen Leichtigkeit für den Ghul geworden.
Für Jabberwocky war die Nacht die Zeit, in der es Zeit war, Beute zu machen und zu jagen. Wie üblich hatte er sich einen Auftrag in dem Hauptquartier der Syndikate eingeholt, ehe er dann dazu überging, eben diesen Auftrag zu erledigen. Ein Nebenbuhler sollte erledigt werden, ein Konkurrent im Geschäft. Der Auftraggeber hatte irgendein schmutziges Geschäft am Laufen, doch wer hatte dies in dieser Gruppe wohl nicht? Da waren die Aufgaben des blauhaarigen ja schon beinahe ritterlich, wenngleich es ihm auch wieder egal war, wen er beseitigte, hauptsache, er bekam etwas zu essen und zu futtern.
Und dass es dieses Mal ein Krimineller war, war ihm so ziemlich gleich. Die Zielperson hatte er recht schnell ausfindig gemacht, das war wohl kaum das Problem. Er wusste jedoch, dass es bei der Menge, die die Zielperson umgab, schwierig würde, ihn still und klammheimlich aus der Welt der Lebenden zu reißen, damit der Körper anschließend Nahrung für ihn werden konnte. Also musste er ihn aus der Reserve locken, einen Moment abpassen, damit er da seine Arbeit im Stillen verrichten konnte. Er war kein Fan von Massenabschlachtungen, sie hinterließen nach seinem Geschmack einfach zu viel Blut und zu viele Spuren.
Nach einigen Stunden hatte er es schließlich geschafft, das Opfer war in eine unbemannte Gasse getreten. Alleine. Nun war dies seine Gelegenheit, aus dem Schatten hervorzutreten, und er nahm sie auch wahr. Jemanden zu töten war zu einer grausamen Leichtigkeit für den Ghul geworden.
Jabberwocky Lutwidge- GHUL
Syndikat
Ein eher mürrischer Weggeselle, der seine Arbeit jedoch konsequent und konstant gut erledigt. Man sollte sich vor ihm in Acht nehmen, denn trotz seines eher geringen Interesses an körperlichen Beziehungen hat er als Ghul Menschen doch zum Fressen gern...
Re: Die Jagd beginnt.
von Perceval Mathlock So Jan 22, 2017 3:37 pm
Der Hexer und Kopfgeldjäger hatte mal wieder einen Auftrag, oder besser ein gesuchtes Opfer auserkoren.
Mit einem Handkarren, der ein kleines dach hatte und vollends schwarz gestrichen war, verziert mit Morbiden symbolen und der scheinbar zu einem Bestattungsunternehmen gehörte stand Perceval in der Menge und mischte, eine traurige Melodie summend, in einigen Dosen und Gläschen geduldig Arzneien und Gifte, wie er sie in seinen Berufen gut gebrauchen konnte.
Dabei glitt sein Blick immer wieder, präzise aber gelassen zu der Zielperson die er beobachtete. Immerhin 900 Pfund waren auf den Kopf des Mannes ausgesetzt, eine Summe die das warten durchaus lohend machte. Denn in der Menge wäre es viel zu riskant und umständlich sich den Mann zu schnappen, das musste also warten bis man ihn besser erwischte.
Schließlich kam es auch so, der Mann, dieser unglückselige, verließ die Schützende Menschenmenge und steuerte auf eine Gasse zu. So folgte in gebührendem Abstand der Totengräber und Hunter dem Gesuchten mit seinem Handkarren und als sich der Mann in die Gasse begab, stellte auch Mathlock seinen Handkarren ab, versperrte damit den einen Eingang zur Gasse, nahm sich noch drei Schriftrollen zur Sicherheit mit und betrat nun ebenfalls die Gasse.
Doch er und sein Opfer schienen nicht alleine zu sein den aus dem Schatten trat noch eine Person, gegenüber dem Mann und es schien offensichtlich das der Arme nun eingekreist war zwischen Mathlock hinten und dem Unbekannten vorne.
Schon bemerkte er die Beiden "Verfolger" und zog nervös eine Pistole! "Was wollen sie?!"
Noch sagte Perceval nichts, wartete ab was der andere Unbekannte tun würde...sollte er aber ebenfalls auf die Art wie Mathlock hinter dem Mann her sein so würde Perci. keine Konkurrenz dulden.
Mit einem Handkarren, der ein kleines dach hatte und vollends schwarz gestrichen war, verziert mit Morbiden symbolen und der scheinbar zu einem Bestattungsunternehmen gehörte stand Perceval in der Menge und mischte, eine traurige Melodie summend, in einigen Dosen und Gläschen geduldig Arzneien und Gifte, wie er sie in seinen Berufen gut gebrauchen konnte.
Dabei glitt sein Blick immer wieder, präzise aber gelassen zu der Zielperson die er beobachtete. Immerhin 900 Pfund waren auf den Kopf des Mannes ausgesetzt, eine Summe die das warten durchaus lohend machte. Denn in der Menge wäre es viel zu riskant und umständlich sich den Mann zu schnappen, das musste also warten bis man ihn besser erwischte.
Schließlich kam es auch so, der Mann, dieser unglückselige, verließ die Schützende Menschenmenge und steuerte auf eine Gasse zu. So folgte in gebührendem Abstand der Totengräber und Hunter dem Gesuchten mit seinem Handkarren und als sich der Mann in die Gasse begab, stellte auch Mathlock seinen Handkarren ab, versperrte damit den einen Eingang zur Gasse, nahm sich noch drei Schriftrollen zur Sicherheit mit und betrat nun ebenfalls die Gasse.
Doch er und sein Opfer schienen nicht alleine zu sein den aus dem Schatten trat noch eine Person, gegenüber dem Mann und es schien offensichtlich das der Arme nun eingekreist war zwischen Mathlock hinten und dem Unbekannten vorne.
Schon bemerkte er die Beiden "Verfolger" und zog nervös eine Pistole! "Was wollen sie?!"
Noch sagte Perceval nichts, wartete ab was der andere Unbekannte tun würde...sollte er aber ebenfalls auf die Art wie Mathlock hinter dem Mann her sein so würde Perci. keine Konkurrenz dulden.
Perceval Mathlock- HEXE/R
- Hunter
Re: Die Jagd beginnt.
von Jabberwocky Lutwidge Fr Jan 27, 2017 1:27 pm
Den Mann mit dem Handkarren hatte Jabberwocky aus dem Augenwinkel bemerkt, er hielt ihn jedoch für nicht wichtig. Zumal sein Opfer doch geschickt genug war, sich zumindest nicht auf geradem Wege durch die Straßen zu bewegen, und er durfte ihn partout nicht aus den Augen verlieren. Bald verließ er auch diese Seite und bewegte sich zur anderen, als er dann auch endlich alleine in einer Gasse war, und er aus dem Schatten treten konnte, um ihm den Garaus zu machen.
Unglücklicherweise war er da mit diesem Vorhaben nicht wirklich alleine. Ihm gegenüber war nicht nur das Opfer, sondern auch noch ein anderer Mann, der mit dem Handkarren? Er hatte ungewöhnlich lange Haare, aber ja, der Geruch könnte vielleicht passen... was er wohl war? Soweit er riechen und wissen konnte handelte es sich bei der Zielperson um einen normalen Menschen, aber die Person mit den langen Haaren schien anders zu sein.
Bevor er länger darüber nachdenken konnte, hatte die Zielperson auch schon eine Pistole gezogen, doch auf wen sollte man sie wohl richten? Er roch den kalten Angstschweiß, welcher die Zielperson ausströmte. Und er spürte den aufkommenden Hunger, der ihn heute durch die Gassen trieb, erneut auf der Suche nach Personen, die er ermorden und sich einverleiben konnte. Er zögerte nicht lange, bewegte sich so schnell wie er als Ghul geworden war auf die Person zu, um sie mit einem einzelnen Schlag zu töten - denn an Kraft hatte der ohnehin schon immer kräftige Mensch nach seinem Erwachen als Ghul ebenfalls gewonnen.
Unglücklicherweise war er da mit diesem Vorhaben nicht wirklich alleine. Ihm gegenüber war nicht nur das Opfer, sondern auch noch ein anderer Mann, der mit dem Handkarren? Er hatte ungewöhnlich lange Haare, aber ja, der Geruch könnte vielleicht passen... was er wohl war? Soweit er riechen und wissen konnte handelte es sich bei der Zielperson um einen normalen Menschen, aber die Person mit den langen Haaren schien anders zu sein.
Bevor er länger darüber nachdenken konnte, hatte die Zielperson auch schon eine Pistole gezogen, doch auf wen sollte man sie wohl richten? Er roch den kalten Angstschweiß, welcher die Zielperson ausströmte. Und er spürte den aufkommenden Hunger, der ihn heute durch die Gassen trieb, erneut auf der Suche nach Personen, die er ermorden und sich einverleiben konnte. Er zögerte nicht lange, bewegte sich so schnell wie er als Ghul geworden war auf die Person zu, um sie mit einem einzelnen Schlag zu töten - denn an Kraft hatte der ohnehin schon immer kräftige Mensch nach seinem Erwachen als Ghul ebenfalls gewonnen.
Jabberwocky Lutwidge- GHUL
- Syndikat Ein eher mürrischer Weggeselle, der seine Arbeit jedoch konsequent und konstant gut erledigt. Man sollte sich vor ihm in Acht nehmen, denn trotz seines eher geringen Interesses an körperlichen Beziehungen hat er als Ghul Menschen doch zum Fressen gern...
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